Die Opferrolle steht mir nicht. Jammern will ich nicht, aber aufzeigen kann ich.
Die negativen Ereignisse der letzten Monate stimmen mich nachdenklich. Ich habe gedacht, ich müsse mich nur noch auf mich konzentrieren und nicht, dass ich mich jemals noch verteidigen müsste. Die Sozialabteilung und ein Gutachter belehren mich eines Besseren. Ich muss mich nun richtig wehren!
In Kürze mehr dazu.
Als Kind der 1960er Jahre hole ich mir Hilfe von Künstlern des Austropops, wie Maria Bill, S.T.S und Rainhard Fendrich.
Ich habe nämlich das Gefühl:
„Irgendwos Großes spukt um mi
und i bin mittendrin a winzige Fliagn“.
Und ich handle nach den Grundsätzen:
„Z’erst überleg’n, A Meinung hob’n, dahinter steh’n“
Niemols Gewolt, olles bered’n, ober a ka Ongst vor irgendwem!“
Und geht´s mir nicht gut:
„Kumm, reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten’s drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern finden wieder z’ruck“