>Und nochmals Therapie

>Momo ist mein Zeuge. Heute versuchte ich Walnüsse, mit einem zangenartigen Nußknacker zu öffnen – und es gelang auf Anhieb.

Momo ist meine Mutter und war zu einem Spontanbesuch bei uns. Sie brachte köstliche Bauernkrapfen mit Marmelade mit, so wie es in ihrer früheren Heimat üblich war.

Zufällig rief auch gerade meine Schwester Christine an und erfuhr von der Neuigkeit. Darauf meinte sie in einem Nachsatz lapidar,dass Nüsse sehr fetthaltig sind.
Musste das sein?

>ein weiteres Training

>Mein Bruder hat mir beim Schlafzimmerfenster ein Vogelhäuschen aufgehängt. Bis jetzt hat sich nur der Kleiber eingestellt, Aber der macht Wirbel für Zehn.

Eine gute Dehnungsübung für meine starre Halsmuskulatur, den im Bett am Rücken liegend muss ich meinen Kopf zum Fenster drehen, um das Vogelhäuschen zusehen. Bis jetzt vermied ich eine Kopfdrehung, weil es ,schmerzte..

>Mon Chéri – ein Training

>Mittlerweile gelingt mir, auch die einzeln verpackte Mon Chéri zu öffnen. Ein ausgezeichnete Fingerübung.
Doch ich darf nicht zu viel üben, meine Frau behauptet, ich hätte schon ein Doppelkinn.

Übrigens, haben sie gewusst, dass die Piemont-Kirsche nicht aus Italien kommt, sondern in Chile und in der Nähe des Scharzwalds geerntet wird.